https://www.heise.de/news/Linux-6-6-bringt-neuen-Scheduler-9350044.html "Linux 6.6 bringt neuen Scheduler" von Oliver Müller https://www.heise.de/news/Linux-Kernel-6-6-bekommt-drei-Jahre-Langzeitunterstuetzung-9532885.html "Linux-Kernel 6.6 bekommt drei Jahre Langzeitunterstützung" https://lwn.net/Articles/948896/ Am 29 Oktober hat Linus Torvalds die Linux Version 6.6 veröffentlicht. Diese Ausgabe enthalt viele Verbesserungen der Leistung, ein Paar von neuen Schutzzäune für die Sicherheit, und Säuberung von veralteten, nicht gewarteten Code. Die Schlagzeilen erwähnen den neuen Earliest Virtual Deadline First Scheduler, aber gibt es auch langfristige Entwicklungen, die gleichmäßig merkwürdig sind. Die Veränderung des Schedulers in der aktuellen Ausgabe ist wirklich mutig. Der Heises Artikel beschreibt denWandel als "Schichtwechsel." Man konnte vorstellen, dass der EEVDF Scheduler ein Option von der Konfiguration ist. Tatsächlich ist der alte Completely Fair Scheduler weg, indem seine Logik mit der von EEVDF ersetzt ist. Die Umsetzung besteht aus einem neuen Verfahren zu rechnen, welches Prozess zunächst laufen soll. Beiden EEVDF und CFS zielen, die Zeit von den Prozessors gerecht zu teilen. Komplexität entsteht von zwei zusätlichen Bedürfnissen, namentlich elektrische Kraft zu sparen und die Latenz-sensitivesten Ausgaben zuerst zu bewältigen. Was ist die Beziehung zwischen der Konservierung von Energie und dem Scheduler? Oft die Ausgaben sind möglich ohne alle die verschiedene Kerne. Zwar, eine große Menge können manchmal ausgeschaltet sein. Die Lage ist einfach arrangiert, ob der Scheduler die meisten Threads zu anderere Kernen verlegt. Leider ist der Umzug von Threads sehr teuer für die Leistung, weil der Cache dann "kalt" ist. EEVDF bietet ein neues Verfahren für die Kontrolle der Latenz. Dieser Ansatz hängt von der Rechnung von "Lag." Lag bedeutet die Menge der Zeit in einem Zyklus, dass ein Thread nutzen dürfte, aber bekommt dem nicht. Das "virtual Deadline" ist dann die Summe von Lag und der ertwarte Anteil pro Zyklus. Die Prozesse sind dann zunächst Lag sortiert, deswegen "Earliest Virtual Deadline First." Mit dieser Rechnung werden die schnellen, Latenz-sensitiven Prozesse automatisch zuerst zum Zug kommen. Im Gegensatz erzielte CFS jedem Prozess den gleichen Anteil zu verleihen. Mit 6.6 treten Intels Shadow-Stack ein. Das Shadow-Stack ist ein bestimmtes Gebiet im Speicher, worauf den Stack der Funktion kopiert ist. Das Hardware vergleicht den Stapelzeiger in Aufrufstapel mit dem in Shadow-Stack. Wenn sie unterschiedlich würde, der Prozessor meldet eine Ausnahme an. Diese Prüfung soll gegen die meisten "return-oriented programming" Angriffe von Schadprogramme vorsorgen. Zwei langfristige Projekte kommen mit 6.6 voran. Das System-Call Interface io_uring beschleunigt merkwürdig die Verlegung von Daten hinein und heraus den Kernel. Auch schritt das Projekt der Beseitigung von "Buffer-Heads" fort. Buffer-Heads müssen weg, sodass die Vereinfachung des Kernels mit "Folios" weitergehen kann. Buffer-Heads und Folios sind Bestandteile von der Seiten-Verwaltung des Kernels, mit dem den Speicher besorgt und rückgeführt ist. Die 6.6 Ausgabe erlaubt dem Nutzer, ein Kernel ohne Buffer-Heads zu kompilieren. Der Haken ist noch, dass solches System dann nicht auf FAT oder CDROM Dateisysteme verlassen kann. Auf jedem Fall, steigt die Effizienz wegen Folios mit jeder Ausgabe, besonders mit dem Dateisystem XFS. Ein dritter langfristiger Trend ist die größere Unterstützung von Rust, und 6.6 ist darauf keine Ausnahme. Die Ausgabe aktualisiert die Version der Sprache und verschiedene verbundenene Werkzeuge. Auch es gab mehr innene Unterstützung für die Verwendung von Rust. Mit dieser aktuellen Ausgabe sind das Dateisystem ReiserFS und die Chiffre DES beseitigt. ReiserFS ist seit langem marode, weil seiner Entwickler Reiser im Gefängnis sitzt. DES ist bei Triple-DES und AES lang ertsetzt. Trotzdem war die Umstellung von den Bestandteile, die sich auf diese Verhältnisse verließen, eine große Anstrengung. Als die Linux Gemeinschaft erwartet hatte, ist 6.6 die nächste Ausgabe mit langfristiger Unterstüztung. Das heißt, 6.6 wird für drei Jahre Korrekturen bekommen, dass zuerst in neueren Ausgaben entwickelt wurden. Mit der Verlagerung zu EVDF ist 6.6 ein Meilenstein und auch eine Version dass lang genützt wird.