https://www.heise.de/news/heiseshow-30-Jahre-Linux-eine-ungewoehnliche-Erfolgsgeschichte-6192751.html #heiseshow: 30 Jahre Linux – eine ungewöhnliche Erfolgsgeschichte In diesem Video von Heise.de, sprachen Kristina Beer und Martin Holland mit Thorsten Leemhuis, der Heises Linux Kernel Fachmann ist. Der Anlass von der Rede ist das dreissigste Jubiläum von der ersten Linuxs Aufgabe. Meistens reden sie über, warum Linux so erfolgreich ist und wie es sehr lang dauert. Laut Leemhuis, das Entwicklungsmodell und die Architekur sind vor allem verantwortlich für diesen Erfolg. Leemhuis beschriebt wie das Linuxs Entwicklungsmodell unterschiedlich von den meisten anderen Projekte ist. Linux ist von einer großen Menge Konzerne entwickelt, so dass im Kern keine Firma eigene besondere Lösung einpressen kann. Obwohl die Konzerne Unterstützung für ihre bestimmten Geräte beitragen, niemand darf auf eigenen neuen Prozess-Scheduler oder Arbeitsspeicher dringen. Im Gegensatz erwähnt er das OpenStack Projekt, in dem jeder Teilnehmer eigene überflüssige Umsetzung hinzufügen darf. Mit Linuxs Entwicklungmodell müssen alle eigentlich zusammenarbeiten, wenn sie das gleiche Bestandteil verbessern möchten. Mit dem OpenStacks Modell, es gibt fast keine etliche Kooperation. Leemhuis betont auch, wie einstellbar Linux ist. Er vergleicht Linux mit einer Bauzeichnung, von der man entweder einen Iglu oder ein Familienhaus bauen kann. Davon läuft Linux beide an Supercomputers sowohl als kleine Geräte. Viele Konzerne wählen Linux für ihre Projekte aus, weil es so viele Funktionalität hat und mit alle Produkte geeignet ist. Aus diesem Grund ist Zusammenarbeit mit den Kernel Entwicklern sinnvoll. Dieses vereintes Entwicklungsmodell muss trotzdem Zugeständnis schaffen für die große Verschiedenheit von Apparaten, Dateisysteme, Chiffierungen u.s.w. dass Linux enthält. Etwa Abstraktionsschicht besorgen die Verträglichkeit zwischen der Grundlage des Kerns und dieser Menge von Umsetzungen. Leemhuis behauptet auch die Wichtigkeit von Maintainers, die Menschen die sich um unterschiedliche Teile des Kernels kümmern. Linus Torvalds hat nicht selbst die Fähigkeit, alle die Subsysteme des Kernels instand zu halten. Laut Leemhuis gibt es ungefähr 200 Maintainers, die für die verschiedene Bestandteile verantwortlich sind. Die fachkundige Hilfe von diesen Stellvertretern ermöglicht die bemerkenswerte Geschwindigkeit mit der, Linux entwickelt ist. Die Zuhörer des Programms fragte Leemhuis, wer Torvalds nachfolgen würde, wenn seine Leitung nicht weitergeht. Leemhuis antwortet, dass Greg Kroah-Hartman offensichtlich der Nachfolger ist. Schon unterschriebt GKH kryptographisch jede Kernel Aufgabe. Auch fragten die Zuhörer über das Torvalds Benehmen. Vor ein Paar Jahren, wurde der zeitwillige bissige Ton von den Torvalds Nachrichten kontrovers. Die technischen Medien übten dann eine starke Kritik gegen Torvalds, und behaupten dass, seines Benehmen ein Hindernis für Linux ist. Leemhuis erklärt dass die Nachrichten sind auf die Maintainers scharf gezielt, und für diese Menschen der Ton ist kein Problem. Trotzdem hat Torvalds sich entschuldigt, und eine Ausfallzeit von einigen Monaten freigenommen. Seitdem hat er nur achtungsvoller Nachrichten geschickt, damit die Kontroverse vorbei ist. Zuletzt hat die Gruppe über die Zukunft von Linux gesprochen. Leemhuis glaubt dass in kurzer Laufzeit, keine große Drohung gegen Linux gibt es. Er erwähnt das Beispiel von Android, dass ein neues Betriebsystem ist, aber ist auf Linux begründet. Trotzdem können Konkurrenten wie Googles Fuchsia einen Marktanteil winnen.