https://www.heise.de/news/heiseshow-Weltraumschrott-Wie-gross-ist-die-Gefahr-im-All-was-wird-getan-6336059.html Die frischeste HeiseShow Sendefolge ist "Weltraumschrott – Wie groß ist die Gefahr im All, was wird getan?" genannt. Das Video handelt von den ESAs Plänen wegen der Verschmutzung vom All. In diesem Programm, führen Journalistin Kristina Beer und Journalist Martin Holland ein Gespräch mit Holger Krag, der Leiter vom ESAs Weltraumsichereits-Programm. Das Hauptthema ist die Gefahr dass Weltraumschrott in der Erdumlaufbahn bringt. Beide Sateliten und Raumfahrten sind zunehmend gefährdet. Besonders mit der Einführung von Starlink und andere riesigen Flotten wird die Dringlichkeit scharf vergrößert, internationale Zustimmung bald zu finden. Es gibt zwei hauptsächliche Bedarfe: den aktuellen Trümmer zu beseitigen, und die neue Verschmutzung zu verringen. Ein erste Aufgabe wird, mit dem größeren Restmüll umzugehen. An einer Seite sind große Objekte einfacher zu greifen. An der anderen Seite enthalten oft die außerbetriebgesetzten Sateliten restlichen Brennstoff, dass mit einem Anstoß explodieren kann. Eine einfache Sicherheitmaßnahme würde, alle den restlichen Brennstoff am Ende der Lebensdauer freizusetzen. Besser wird auch die Bahn von den alten Sateliten abzusenken, damit sie in der Atmosphäre verbrannt werden. Die größere Stücke von Schrott sind deutlich die Quelle für die kleine. Die Militärdienste beobachten die großen Objekten mit RADAR, damit sie ihre Anzahl schätzen können. Die Militärdienste teilen nur die Weltraumorganistatione wie NASA und ESA die Daten mit, aber haben keine Verantwortlichkeit, die privaten Kunden darüber zu informieren. Drei Startups von USA verkaufen die Daten wegen Weltraumschrotts. In 1962 wurden 50 Objekte verfolgt, weil heutzutage die Anzahl ist zu 30e3 vergrößert. Ein paar Startups mit Unterstuztung von ESA oder NASA versuchen, größere Stücke mit einem Netz oder mit Zangen zu fangen. Die Aufgabe ist nicht leicht, indem die Objekte ein Netz mit Geschwindigkeit so hoch als 50e3 km/h begegnen. Trotzem sehen die ersten Versuche gut aus. Im Gegensatz ist die Menge von Kurzgröse ungewiss. Die größeren Objekte zerlegen manchmal und verwandeln in einer Wolke der Stückchen mit gleichen Massenmittelpunkt und Trajektorie. Trotz ihres kleineren Gewichts, die Partikeln mit Geschwindigkeit von tausende km/h sind sehr gefährlich, aber ganz schwieriger einzufangen. ESA auch fördert Startups, die versuchen, dieses Problem zu lösen. Das Ziel ist, alle die Partikeln innerhalb eines Behalters zu stellen, und zunächst den Behalter durch Wiederentritt zu zerstören. Andere Startups vorhersagen Trajektorien der Objekten und verkaufen die Daten zu Kunden. Fliegerei hat Warnsysteme gegen Kollisionen zwischen gesteurten Geräte. Die orbitalen Vorhersagen mit Schrott sind im Vergleich unpräzis, weil die Gewichte der Objekten unbekannt sind. Zwar, ist die Trümmer ganz außer Kontrolle. Auch sind die Prognosen ungenau, weil oft zwei Umlaufbahne vorhergesehen muss. Die ISS hat kein Warnsystem. Stattdessen hat der Raumstation eine Außenhülle mit Schilden und doppelten Wände um die bemannten Module herum. Weil zwei Sateliten beiden gesteuert sind, können sie aktiv einander vermeiden. Leider es gibt keine internationale Gesetz oder Abkommen im Bezug auf geplanten Erdumlaufbahnen oder Kollisionsvermeidung. Deutlich brauchen Raumfarhten jetzt Regelungen. Es gibt Space Treaty von 1971, aber ist das doch kommisch veraltet. Die Erdlaufbahnen und Raketenstarts mussen irgendwie koordiniert werden. Ein offensichtlicher Vorschlag ist, dass jeder Staat Raumfahrte von eigenem Land kontrolliert. Eine andere Eingebung ist, dass Unternehmen eine Kaution für neue Raketen bezahlen, die zurückgestattet wird, wenn sie den Satelliten beseitigen. Mit diesem Arrangement, kann die Welt mindestens den Weltraumschrott nachziehen. Ein Zühorer vom Podcast schlagt Abwrackprämien für zerstörten Weltraumschrott vor. Krag von der ESA stimmt diesen Vorschlag zu. Dieses Thema wurde kürzlich sehr verschärft mit dem Starlinks Auftritt. Die Musks Firmen wollen immer die Ressourcen ohne Erlaubnis fassen und besetzen. Trotzdem ist der Dienst wirklich nützlich, z.B. für die Ukrainer während des Russischen Einmarschs. Die Astronomen üben eine scharfe Kritik gegen Starlink, weil die Satelliten ein größe Himmelverschmutzung erschaffen. Auf jedem Fall, beabsichtigen viele andere Unternehmen ähnliche Flotten von Raketen einzuführen. Die Interessen von den Astronomen werden vielleicht nicht geschützt. Manchmal hört man Besprechung von Antisatelliter Technologie. Wegen Krag sind diese Waffen verrückt, weil der Weltraumschrott gleich alle Satelliten und Raumfarhte gefährdet. Trotzdem haben Russland, China, USA und Indien jeweils "kinetic kill" antisatellite Technologie getestet. Eine neue Möglichkeit ist Angreife mit Lasern oder Radio-Störung. Die Informationen über diese Waffe ist noch geheimlich.